Das aktuelle Finanzierungsmodell der Berliner Jugendarbeit drückt deren Bezahlung systematisch in den Keller und provoziert absurde “Rettungsversuche”.
Die ANGEBOTSSTUNDE Jugendarbeit in der Kosten-Leistungs-Rechnung ist eine virtuelle Maßeinheit ohne Bezug zur Realität, die Manipulationen Tür und Tor öffnet.
Die Zusammenstellung in der beigefügten Präsentation erlaubt einen Blick hinter die Kulissen.

Wir fordern: Schluss mit dem Unsinn!

Diskutieren Sie mit!

Vielen Dank an Herbert Scherer für die intensive Recherche und Aufarbeitung des Zahlendschungels!
Weitere Informationen über scherer@sozkult.de

Im Download auch der Offene Brief, mit dem Geschäftsführer_innen verschiedener Freier Träger 2009 auf die Probleme in der KLR aufmerksam machen und eine überfällige Diskussion anstoßen wollten.

 

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