Hier gibt es alle Infos zum CoLab im Görli (ehemals: Kreuzer), was dort passiert und wer Ansprechpartner*innen sind, außerdem eine Bildergalerie und weiter unten aktuelle Beiträge.
Ein Haus, vier Träger, (fast) unbegrenzte Möglichkeiten.
Geliebt, gehasst, gefürchtet und berüchtigt: Der Görli! Ein Park, in dem unzählige Lebenswelten und -vorstellungen aufeinander prallen, was in den letzten Jahren leider auch immer wieder zu Konflikten führte.
Mittendrin liegt das alte Bahnhofsgebäude, in dem sich ehemals der Kreuzer befand. Um einen Ort für Begegnung und offene Angebote der (Jugend)Sozialarbeit zu schaffen, wird daraus nun ein Open Space, geleitet von Gangway e.V. in Zusammenarbeit mit
Dabei soll das Haus ausdrücklich nicht zu einer Einrichtung für stationäre Sozialarbeit werden.
Die Nutzung orientiert sich stattdessen an den Bedarfen, die von den Menschen aus den umliegenden Kiezen, allen voran aus dem Wrangelkiez, an die Träger-Kooperative herangetragen werden. Von Beratungsangeboten für obdachlose Menschen bishin zu Yoga- oder Crosstraining für junge Menschen: Die Möglichkeiten, wie die Räume ausgefüllt werden sollen, sind fast unbegrenzt.
Wer wissen will, was im neuen CoLab passiert, dem sei ein regelmäßiger Blick auf diese Seite empfohlen. Wer Ideen hat oder mitwirken will, ist herzlich willkommen, mal persönlich bei uns vorbei zu schauen.
Der aktuelle Belegungsplan sieht so aus:
Dienstag
Mittwoch
18 – 20 Uhr | Friendship Chor, Anmeldungen & Infos: projektbuero@joliba.de
15 – 18 Uhr | kostenfreie (erst) Rechtsberatung in Straf – und Migrationsrecht.
Anmeldung erwünscht bei Paula (0176 45852574) / Sarah (0176 15283032) oder per Mail colab-wrangel@gangway.de
Donnerstag
14:30-16:30 Uhr | TRIA Sozialberatung (auch aufdeutsch, bulgarisch, russisch, englisch) & Gesundheitsberatung (auch auf deutsch, englisch, französisch,bulgarisch, polnisch, russisch, rumänisch, arabisch)
Die Fahrradwerkstatt am Donnerstag pausiert über den Winter
3. Solidarischer Wintermarkt im Görlitzer Park 14. – 15.12. zusammen mit Kreuzberg Solidarität und vielen Initiativen aus dem Kiez