-
Sozialarbeiter*in im Fanprojekt „Streetwork alte Försterei“
Beitrag lesen: Sozialarbeiter*in im Fanprojekt „Streetwork alte Försterei“Wir, das Fanprojekt „Streetwork Alte Försterei“ suchen fußballbegeisterte Verstärkung! Die Förderung und Unterstützung einer positiven Fankultur in der Fanszene des 1. FC Union Berlin ist das grundlegende Ziel des Fanprojektes „Streetwork Alte Försterei“. Wir fokussieren uns nach dem SGB VIII auf jugendliche Fußballfans im Alter von 14 bis 27 Jahren. Für die Mitarbeit im Fanprojekt…
-
Chicago what a city but Detroit you have our heart!
Beitrag lesen: Chicago what a city but Detroit you have our heart!Zum vierten Mal findet der Fachkräfteaustausch zwischen Berlin und Detroit statt. Straßensozialarbeiter aus Berlin reisen nach Detroit, um von ihren Kolleg*innen zu lernen, sich auszutauschen und gemeinsam daran zu arbeiten, unsere Zielgruppen besser zu erreichen und unsere gemeinsame Arbeit zu optimieren. Vom 8. bis 18. Juni werden wir eine Vielzahl von Programmen und Einrichtungen besuchen,…
-
Rallye 4.0
Beitrag lesen: Rallye 4.0Bei traumhaftesten Wetterbedingungen hat unsere Rallye 4.0 in diesem Jahr am letzten Tag im Mai im Volkspark am Humboldthain stattgefunden. Dreißig Jugendliche aus sechs Stadtteilen hatten an vielfältigen Stationen viel Spaß, kreative Ideen, nasse Shirts, „einen kleben“, die Möglichkeit am Rad zu drehen und haben dabei sicher auch die ein oder andere neue Erkenntnis mit…
-
Drogen aus dem Supermarkt: Tabak
Beitrag lesen: Drogen aus dem Supermarkt: TabakHerkunft: Tabak stammt aus Amerika, wo er schon vor ca. 2.000 Jahren konsumiert wurde. Durch Columbus und seine Nachfolger wurde er in Europa eingeführt, wo er sich – insbesondere im 17. Jahrhundert – mehr und mehr verbreitete. Konsumform: Tabak besteht aus den getrockneten und fein geschnittenen Blättern der Tabakpflanze. Sie können auf verschiedene Weise geraucht…
-
Drogen aus dem Supermarkt: Koffein
Beitrag lesen: Drogen aus dem Supermarkt: KoffeinNamen: Kaffee, Tee, Guarana Herkunft: Die koffeinhaltigen, roten Früchte des Kaffeestrauches, der in Lateinamerika, Afrika und Südostasien wächst, werden nach der Ernte getrocknet und geröstet. Aus den gemahlenen Bohnen wird Kaffee zubereitet. Die Teepflanze war ursprünglich in China und Indien beheimatet, wird heute jedoch in weiten Teilen Südasiens, des Kaukasus und anderen wärmeren Gebieten angepflanzt.…
-
Ritzen / Selbstverletzendes Verhalten – Wenn man sich selbst Schmerzen zufügt
Beitrag lesen: Ritzen / Selbstverletzendes Verhalten – Wenn man sich selbst Schmerzen zufügtDer Begriff »Selbstverletzendes Verhalten« meint eine ganze Reihe von Verhaltensweisen, bei denen sich Menschen absichtlich Verletzungen und Wunden zufügen. Junge Frauen sind davon mehr betroffen als heranwachsende Männer. In den meisten Fällen zeigen sich die ersten Symptome zwischen dem 12. und 15. Lebensjahr, also in der Pubertät. Zu den häufigsten Selbstverletzungen zählen: • Aufritzen (sog.…
-
Liebeswahn – Die heimliche Sucht, gebraucht zu werden
Beitrag lesen: Liebeswahn – Die heimliche Sucht, gebraucht zu werdenLiebe und gebraucht zu werden sind etwas Wunderbares. Dennoch gibt es Menschen, die sich für einen anderen Menschen bis zur Besessenheit verzehren und den Grad der Liebe an den damit verbundenen Qualen messen. Aus einem solchen Verhalten, das die Person einem anderen Menschen entgegenbringt, kann eine Sucht werden. Menschen, die liebessüchtig sind, fixieren sich komplett…
-
Essstörungen – Wenn sich alles ums Essen dreht
Beitrag lesen: Essstörungen – Wenn sich alles ums Essen drehtGestörtes Essverhalten bei Mädchen und jungen Frauen, aber auch immer öfter bei Jungen und jungen Männern, ist zu einem mittlerweile weit verbreiteten Phänomen unserer Gesellschaft geworden. Nahrungsmittel gibt es im Überfluss, gleichzeitig aber diktieren die Medien einen Schlankheitswahn, der das Schlanksein zum Symbol für Leistungsfähigkeit, Attraktivität, Erfolg und Glück macht. Gerade Mädchen und junge Frauen…
-
Arbeitssucht – Wenn man viel mehr arbeitet, als gesund ist
Beitrag lesen: Arbeitssucht – Wenn man viel mehr arbeitet, als gesund istArbeit kann, wenn sie zur Abhängigkeit wird, krank machen. Die Betroffenen zeichnen sich oft durch überdurchschnittlichen Arbeitseinsatz aus, der aber mehr und mehr zu einem krankhaften Abhängigkeitsverhalten (Suchtverhalten) führt. Arbeitssucht ist ein zwanghafter Umgang mit Arbeit. Im täglichen Gebrauch wird das Wort Workaholic für Menschen verwendet, die zwar viel arbeiten, aber noch weit davon entfernt…
-
Kaufsucht – Wenn Kaufen zum Zwang wird
Beitrag lesen: Kaufsucht – Wenn Kaufen zum Zwang wirdUnter Kaufsucht ist das in Anfällen auftretende, zwanghafte Kaufen von Konsumgütern und Dienstleistungen zu verstehen. Zwischen den Anfällen können längere Zeitabstände liegen, mehrere Tage oder auch ein bis zwei Wochen. Bei der Kaufsucht verschafft das Kaufen an sich die Befriedigung, weniger der Besitz oder das Benutzen der gekauften Dinge. Belohnungskäufe, Frustkäufe oder überflüssige Schnäppchenkäufe sind…
-
Spielsucht – Wenn man viel mehr als sein Geld verspielt
Beitrag lesen: Spielsucht – Wenn man viel mehr als sein Geld verspieltUnter Spielsucht / Glücksspielsucht wird das zwanghafte Verlangen, um Geld und Gewinn zu spielen, verstanden. Glücksspiele wie Lotterien, Sportwetten, Roulette oder Automatenspiele stellen einen fest verankerten Bestandteil des alltäglichen Lebens dar. Dabei entsteht der Spielanreiz im Wesentlichen durch die Möglichkeit eines schnellen und einfachen Geldgewinns. Die meisten Personen verbinden mit Glücksspielen einen Unterhaltungswert und integrieren…
-
BronxBerlinConnection 2015
Beitrag lesen: BronxBerlinConnection 2015Die BronxBerlinConnection geht wieder los…die Jugenddelegation aus NYC kommt am 22 Mai 2015 in Berlin an. Wir werden Shows und Workshops rocken und dabei die Stadt kennen lernen.Wir freuen uns auf eine tolle Zeit und ihr seit herzlich eingeladen an allen VA teilzunehmen. Um zu wissen was, wann und wie passiert bitte immer mal wieder…
-
Entstehung des Café Maggie
Beitrag lesen: Entstehung des Café MaggieLichtenberger Jugendliche, die eine andere Stadtkultur in ihrem Bezirk prägen wollen, die nicht flüchten wollen vor den vielen Negativschlagzeilen, haben das große Vorhaben, dieses weitgehend selbstverwaltetes Jugendcafé aufzubauen, erfolgreich umgesetzt. Junge Menschen im Alter von 16 bis 27 Jahren aus verschiedenen Jugendeinrichtungen, Schulen, Ausbildungsbetrieben und Hochschulen Lichtenbergs waren engagiert dabei, diese Vision Wirklichkeit werden zu…




