Straßensozialarbeit in Berlin

Mindblown: a blog about philosophy.

  • 2. Scooter Contest in Marzahn mit speziellen Pokalen

    Am 3.7.2020 fand auf dem Roten Skatepark der 2. Junior-Scooter-Contest statt. Es wurde in zwei Altersklassen angetreten: 14 Fahrer bis 12 Jahre und 8 Fahrer ab 12 Jahre. Dem spannenden Wettbewerb schauten etwa 50 Eltern, Freunde und Verwandte zu. Die älteren Jugendlichen haben die Veranstaltung mit uns gemeinsam organisiert, 2 junge Männer und eine junge…

  • 30 Jahre Gangway – Orte, die uns wichtig sind I Volume 27

    Das Kosmosviertel in Altglienicke oder liebevoll das „Ghetto“ genannt, ist ein Neubaugebiet, gelegen am äußersten Rand der Stadt, kurz vor dem Flughafen Schönefeld. Durch steigende Mieten sowie Wohnungsmangel in den Innenstadtbezirken wurden in den letzten Jahrzehnten vor allem finanziell schwache Menschen und Familien an die Ränder der Hauptstadt gedrängt. Während der Wohnungsbau in Altglienicke voranschreitet,…

  • Unser Brief ins Rote Rathaus

    Keine zwei Wochen ist es her, dass wir unser Zwischenfazit zur Corona-Pandemie gezogen haben. Es fand Eingang in unseren Newsletter – und damit teilweise auch auf Verwaltungsebene Widerhall.  Nun möchten wir den Effekt des positiven Feedback noch einmal verstärken, um damit ein direkteres und wertschätzenderes Verwaltungshandeln in Zukunft weiter zu fördern. Daher haben wir am…

  • 30 Jahre Gangway – Orte, die uns wichtig sind I Volume 26

    Der „Kutschi“ (Kurt-Schumacher-Platz) war und ist einer der wichtigsten Orte für Jugendliche, um sich dort zu treffen, kurz zu verweilen, einkaufen zu gehen oder schnell von A nach B zu gelangen. Der Kurt-Schumacher-Platz fällt seit über 22 Jahren in einem unserer Reinickendorfer Arbeitsschwerpunkte rein, da wir dort viele Jugendliche kennen und betreuen, von dort aus…

  • Was bedeutet eigentlich Einzelbegleitung? – #street_what

    Unser Beratungsspektrum reicht von Impulsberatungen bis hin zu intensiver Einzelbegleitung. Diese gestaltet sich meistens so: Zuerst setzen wir uns gemeinsam mit dem jungen Menschen genau mit seiner Situation auseiander. Wenn verschiedene Problemlagen wie Schulden, Drogen, psychische Probleme, etc. bestehen, sortieren wir zusammen und priosieren diese. Dann packen wir nach und nach gemeinsam die Lösung an.…

  • Mach watt für die Stadt – #machwattbeigangway

    Gangway ist seit 30 Jahren eine Konstante in Berlin. Ohne unsere Adressat*innen wäre die Stadt an vielen Stellen langweiliger und trostloser. Durch sie entdecken wir immer wieder neue Ecken und Gesichter Berlins. Gleichzeitig gestalten wir für sie die Stadt mit. Du musst kein*e Berliner*in sein, um hier zu arbeiten, aber ein bisschen so wie Berlin:…

  • Mach watt aus freiem Willen – #machwattbeigangway

    Streetwork bedeutet auf die Menschen aktiv zuzugehen und ihnen in ihren Lebensräumen zu begegnen. Ob konkrete Unterstützung oder nur ein offenes Ohr, was unsere Adressat*innen brauchen, bestimmen sie selbst. Freiwilligkeit ist eines unserer wichtigsten Prinzipien. Das bedeutet: Alles kann, nichts muss! Wir stehen den Menschen zur Seite ohne Bedingungen zu stellen und Druck aufzubauen. Das…

  • 30 Jahre Gangway – Orte, die uns wichtig sind I Volume 25

    Da, wo unsere Abenteuer beginnen und Enden. Unser Gateway to the world wo Abenteuer beginnen und Enden. Der Aufbruchsort und „Starting point“ auf dem Weg in ferne Länder – in der Muddastadt in die alle sehr gerne wieder zurück kommen. Die Bilderreihe 30 Jahre Gangway – Orte die uns wichtig sind findet sich auch auf unseren Social…

  • Zwischenfazit: Was gut lief – und gerne so bleiben kann

    Daran könnten wir uns gewöhnen! – Systemkritik heute mal anders Schauen wir in einiger Zeit auf die vergangenen Wochen zurück, so ist vielleicht ein bleibender Eindruck: „Ach, wie war das zu Zeiten des Lockdown schön mit den Behörden.“ Denn es häufen sich Berichte, dass Mitarbeiter*innen der Ämter kooperativer, schneller und unkomplizierter arbeiten als sonst. Beispiele?…

  • Was bedeutet eigentlich Aufsuchende Arbeit? – #street_what

    Streetwork – der Name ist Programm. Denn unser Arbeitsumfeld ist vor allem die Straße, der öffentliche Raum. Dort suchen wir Jugendliche auf, die von herkömmlichen sozialen Institutionen nicht mehr erreicht werden bzw. werden wollen. Hier organisieren wir unsere Arbeit unmittelbar im Lebensumfeld der jungen Menschen (§13 SGB VIII). Dafür machen wir regelmäßig Rundgänge durch Stadtteile,…

Hast du irgendwelche Buchempfehlungen?