Die Bertelsmann-Stiftung hat eine Studie zu “Ausbildungsperspektiven im zweiten Corona-Jahr” veröffentlicht.  Die Ergebnisse untermauern, warum Aufsuchende Arbeit in der Jugendberufsagentur ein MUSS ist!

Laut der Studie der Bertelsmann-Stiftung denken 78% der Jugendlichen in Deutschland mit niedriger Schulbildung, dass sich ihre Chancen auf eine Ausbildung durch die Pandemie verschlechtert haben. (Alle Bildungsniveaus zusammen gerechnet sind es immer noch 71%.)

Zudem ist es für viele schwer, bei der riesigen Menge an Informationen zur Berufswahl den Überblick zu behalten, obwohl das Angebot sogar von der Mehrheit als ausreichend eingeschätzt wird.

Mehr als die Hälfte fühlen sich darüber hinaus von der Politik allein gelassen bei der Ausbildungsplatzsuche. Jörg Dräger aus dem Vorstand der Stiftung sagt dazu: “Jugendliche mit niedrigeren Schulabschlüssen lassen wir in Krisenzeiten allein. Das ist nicht gerecht.” 

Da stimmen wir zu! Darum:

AUFSUCHENDE ARBEIT IN DER JBA SICHERN!

Die Aufsuchende Arbeit in der Jugendberufsagentur ist notwendiger denn je! (Bessere) Schulabschlüsse zu erreichen, eigene Potenziale und Stärken zu erkennen, eine passende Ausbildung zu finden und dabei immer motiviert und am Ball zu bleiben, daran arbeiten unsere JobInn-Teams mit vielen jungen Menschen.

Diese Arbeit muss gesichert werden, damit die Zukunftsperspektiven der jungen Menschen gesichert sind.

Wir sind auch auf den gängigen Social Media-Plattformen unterwegs. Schau mal vorbei:

 

Beitragsbild von Siora Photography über Unsplash

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