Heute tagt der Ausschuss für Integration, Arbeit und Soziales. Dort werden u.a. die Maßnahmen für Obdachlose während der Corona-Pandemie bewertet. Zugleich wächst ob der steigenden Fallzahlen die Sorge vor einem erneuten Lockdown.
In diesem Kontext (und aus den Erfahrungen unserer Streetworker während des Lockdowns in der ersten Jahreshälfte abgeleitet) haben wir einige konkrete Forderungen für den Fall eines erneuten Lockdowns. Diese sind kurz zusammen gefasst und ergänzend zur PM des AK Wohnungsnot: die Verbesserung der Hygienesituation durch Öffnung der Sanitäranlagen von Schwimmbädern und Vereinen, eine konstante medizinische Versorgung, eine bessere Vernetzung und Kommunikation der Behörden sowie Zurückstellung bürokratischer Hürden zugunsten einer schnellen Unterbringung obdachloser Menschen.