Das aktuelle Finanzierungsmodell der Berliner Jugendarbeit drückt deren Bezahlung systematisch in den Keller und provoziert absurde „Rettungsversuche“.
Die ANGEBOTSSTUNDE Jugendarbeit in der Kosten-Leistungs-Rechnung ist eine virtuelle Maßeinheit ohne Bezug zur Realität, die Manipulationen Tür und Tor öffnet.
Die Zusammenstellung in der beigefügten [wpfilebase tag=fileurl id=212 linktext=’Präsentation ‚ /]erlaubt einen Blick hinter die Kulissen.
Wir fordern: Schluss mit dem Unsinn!
Diskutieren Sie mit!
Vielen Dank an Herbert Scherer für die intensive Recherche und Aufarbeitung des Zahlendschungels!
Weitere Informationen über scherer@sozkult.de
Im Download auch der [wpfilebase tag=fileurl id=211 linktext=’Offene Brief‘ /], mit dem Geschäftsführer_innen verschiedener Freier Träger 2009 auf die Probleme in der KLR aufmerksam machen und eine überfällige Diskussion anstoßen wollten.