In Zeiten von Corona hat das Wort systemrelevant gute Chancen, Wort des Jahres zu werden. Um diesen Begriff auch weiterhin Voll(zeit) auf der Straße für euch füllen und im Einsatz bleiben zu können, statteten wir uns mit Masken und Desinfektionsmittel aus… und erlebten dabei große Solidarität, Spendenbereitschaft, Wohlwollen und ausgesprochenen Zusammenhalt… und wurden nur einmal kurz selbst für einen Hamster gehalten…

Zeit also, ein dickes, fettes DANKE zu sagen!

Unermüdlich, bis nachts und über Ostern nähte das zauberhafte Paar Conny (Ehrenfrau – wie unsere Jugendlichen sagen würden…) & Torsten (Ehrenmann) aus Lichtenrade mit der ganzen Familie (Ehrentochter und Ehrensöhne) bereits über 200 Masken (mittlerweile auch Kindermasken) für uns –  EHRENAMTLICH, wie man dem bisherigen Text vielleicht entnehmen konnte… – und freuen sich, dass sie nicht nur uns, sondern auch weitere Träger/Ämter, die wir kennen, mitversorgen können. Danke in den Süden von Berlin – ihr seid großartig!

Eine Weiterbildung in Chemie durch eine großzügige Spende eines 5l Kanisters Desinfektionsmittel plus 20 Sprayflaschen erhielten wir von der Firma Woldoshop GmbH aus Hamburg, die super freundlich und schnell antwortete und verschickte! Ganz herzlichen Dank in den Norden für die bundeslandübergreifende Solidarität!

Ein weiteres – diesmal Berliner – Unternehmen, nämlich die Firma Contorion GmbH  war unglaublich großzügig und spendete 300 FFP3-Masken für unsere Kolleg*innen/Jugendlichen/Adressat*innen, die der Risikogruppe angehören. Dickes D an die andere Seite der Spree!

Unser Dachverband, Der Paritätische Berlinverteilte von der Technischen Universität Berlin gespendete Schutzausrüstung wie FFP-Masken und Schutzbrillen – vielen Dank an beide Institutionen!

Last but not least:

Merci an die beiden unbekannten Kundinnen in einem Drogeriemarkt, die solidarisch einsprangen und jeweils 3 Packungen Einmalhandschuhe bei sich aufs Band packten, weil uns besagter Markt trotz Dienstausweis und Erklären der Sachlage keine Mehrpackungen verkaufen wollte und uns für einen Hamster hielt…

(Die Fotogalerie enthält nur eine kleine Auswahl glücklich-geschützter Kolleg*innen… – wir dachten nur kurz an ein Gruppenbild…)

 

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