Antidiskriminierung Adora Udogwu 12. August 2019 Antidiskriminierungsstelle des BundesDie Antidiskriminierungsstelle des Bundes informiert, sensibilisiert und berät allgemein zum Thema Diskriminierung.ADNB – Antidiskriminierungsnetzwerk Berlin des TBBDas Antidiskriminierungsnetzwerk Berlin berät und unterstützt Menschen in Berlin, die rassistische und damit verwobene Diskriminierungserfahrungen machen (People of Color bzw. Schwarze Menschen, Muslim* innen, Rom* nja, Sint* ezzi, Jüd*innen, Menschen mit Migrationsgeschichte und/oder andere…)Informations und Beratungsgespräch: Di. 15-17Uhr, Do. 10-12Uhr oder nach telefonischer VereinbarungRechtliche BeratungKontaktaufnahme zur diskriminierenden Partei (z.B. durch Beschwerdebrief)Begleitung zu Gesprächen mit der diskriminierenden Partei begleiten.Beistand in Gerichtsverfahren nach § 23 AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz)Vermittlung von Rechtsanwält_innen, Psycholog_innen, und andere spezialisierte BeratungsstellenOranienstraße 53Tel.: 030 / 61 30 53 28E-Mail: adnb@tbb-berlin.dezur WebseiteADAS – Anlaufstellen für Diskriminierungsschutz an SchulenADAS ist eine unabhängige Beratungsstelle für Schüler*innen, Eltern/ Sorgeberechtigte, Lehrkräfte und Schulbeschäftigte aller Berliner Bezirke, die an einer Schule diskriminiert wurden.Persönlich Beratung: Mo. – Do. 10-17.30Uhr, Rheinstraße 45/46Termin nach Vereinbarung: 030 / 308 798 46 oder beratung@adas-berlin.deTelefonische Beratung: 0800/ 724 50 67Online Beratung und anonyme Meldung von Diskriminierungsvorfällenzur WebseiteEACH ONE – AntidiskriminierungsberatungErst- und Verweisberatung für Schwarze, Afrikanische und Afrodiasporische Menschen in Berlin in allen Fällen von Diskriminierung an.Offene persönliche Beratung: Mi. 12-14Uhr, Fr. 15-17UhrMüllerstraße 56-58E-Mail: eachone@eoto-archiv.deTel: 030 983 24 177zur WebseiteOPRA – Psychologische Beratungsstelle für Opfer rechtsextremer, rassistischer und antisemitischer GewaltPsychotraumatologisch Fachberatung für Betroffene von rechter, rassistischer & antisemitischer Gewalt sowie Angehörige und Freund*innen des OpfersMehrsprachige Aufklärung und Beratung über:Trauma und mögliche TraumafolgenBewältigungsstrategien bei Symptomen (wie Angst, Schlafprobleme)Psychische Folgen von Rassismus, Rechtsextremismus und ViktimisierungVermittlung weiterer HilfsangeboteTermine nach Vereinbarung: 030 92 21 82 41 (Anrufbeantworter) oder info@opra-gewalt.dezur WebseiteREACH OUT – Beratungsstelle für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in BerlinBeratungssstelle für Opfer sowie Angehörige, Freund_innen der Opfer und Zeug_innen eines Angriffs.Beratung und emotionale Unterstützung nach einem Angriff,Entscheidungshilfen zum weiteren Vorgehen,Hinweise zu juristischen Möglichkeiten (Anzeige Nebenklage etc.),Unterstützung bei der Suche nach RechtsanwältInnen,Begleitung zu Polizei, Behörden, Gerichtsterminen, ÄrztInnen, etc.,Vor- und Nachbereitung von Gerichtsverfahren,Beratung über finanzielle Unterstützung (Prozesskostenbeihilfe, Entschädigungszahlungen etc.),psychosoziale Beratung,Vermittlung von therapeutischen Angeboten,Vermittlung von Beratungsstellen, z.B. bei aufenthaltsrechtlichen Problemen,Õffentlichkeitsarbeit (z.B. Pressemitteilungen über Angriffe, Veranstaltungen),Informationen und Bildungsveranstaltungen zu Rassismus, Rechtsextremismus und Antisemitismus in Berlin.Beusselstraße 35E-Mail: beratung@reachoutberlin.deTel: 030 69 56 83 39zur WebseiteAmaro Foro e.VErsteberatungsstelle bei antiziganistischen Vorfällen; schwerpunktartig für rumänische und bulgarische RomeErstebratrung (Deutsch, Bulgarisch, Romanes, Rumänisch): Mo. & Do. 9-16Uhr, Di. 9-14Uhr, Mi. 12-18UhrVermittlungDokumentationKaiser-Friedrich-Straße 19Tel.: 030 / 610 811 020, 030/610 811 021 oder 030/610 811 022E-Mail: anlaufstelle@amaroforo.dezur WebseiteWeitere Anlaufstellen, die zum Thema Diskriminierung beraten: Berliner Beratungswegweiser: “Was tun bei Diskriminierung?” Hinterlasse eine Antwort Antwort abbrechenDeine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.KommentarName* Email* Webseite