Am 16.6.2011 ab 16 Uhr in der Buttmannstraße 16 waren weit mehr als 16 Leute, um den neuen Nachbarschaftsladen feierlich zu eröffnen! Es war voll, es war heiß und es wurde viel gelacht – besser kann eine Eröffnungsparty nicht laufen.
Bei kulinarischen Köstlichkeiten und erfrischenden Getränken lauschten die Gäste ein paar kurzweiligen Ansprachen unserer Geschäftsführerin Elvira Berndt, des Pressesprechers der Telekom Jürgen Will, des Geschäftsbereichsleiters der GESOBAU AG Herrn Lennermann sowie des Bezirksbürgermeisters Herrn Dr. Hanke. Mit dem Durchschneiden des symbolischen roten Bandes durch Herrn Hanke und Herrn Lennermann war der Nachbarschaftsladen feierlich eröffnet.
Wir freuen uns, dass so viele Menschen zu der Feier gekommen sind – insbesondere viele Anwohnerinnen und Anwohner, viele Kolleginnen und Kollegen und Kooperationspartner aus dem Amt oder der Wirtschaft – und vor allem, dass so viele Menschen einen Beitrag für dieses Nachbarschaftszentrum geleistet haben. VIELEN DANK!!!Entstehung der Initiative Buttmann 16
Im Jahr 2007 regte Bezirksbürgermeister Dr. Christian Hanke aufgrund vieler Unruhen im Kiez die Gründung des Runden Tisches Buttmannstraße an. Daraus entwickelte sich die ehrenamtliche Bewohnerinitiative Buttmannkiez mit VertreterInnen der Kommune, Immobilieneigentümern und BewohnerInnen, die gemeinsam die Situation im Kiez nachhaltig vebessern wollten. Im Jahr 2010 spricht sich die Initiative für die Einrichtung einer Anlaufstelle für alle BewohnerInnen aus. Zur gleichen Zeit war das Gangway-Team Wedding auf der Suche nach Räumlichkeiten für das Musikstudio „Rap District 65”. Dort sollten Jugendliche in sechs Monaten in den Bereichen Ton-Technik, Digitales Design, HipHop-Geschichte und Business ausgebildet werden, um im Anschluss Jugendlichen der Straße und der Nachbarschaft Erlerntes weiter zu vermitteln. In ersten Gesprächen zwischen der GESOBAU AG, Gangway e.V. und der Bewohnerinitiative nahm die Idee des Nachbarschaftsladens in der stillgelegten Bäckerei in der Buttmannstraße 16 Gestalt an.
Nach langen Planungen, Bau- und Malerarbeiten sind die Räume nun fertig, um als Anlaufstelle und Treffpunkt für die Menschen im Kiez zu dienen und somit zu einem positiven Imagewandel, zur Stärkung der Nachbarschaft und zu einem besseren Miteinander beizutragen. Dafür gibt es zahlreiche Angebote, wie eine kostenlose Rechtsberatung, eine Berufsberatung durch JobInn (Gangway e.V.), gemeinsames Kochen mit Kindern aus dem Kiez, gemeinsame Spiel- und Filmabende, Alphabetisierungskurse, das Tonstudio „Rap District 65” u.v.m.
Die Initiative Buttmann 16 ist ein Gemeinschaftsprojekt von Gangway e.V., der GESOBAU AG und der Initiative Buttmannkiez mit freundlicher Unterstützung durch das Bezirksamt Mitte von Berlin, der „Ich kann was” – Initiative der Deutschen Telekom, der Spendeaktion Der Tagesspiegel e.V., und von MG Baumanagement.
Im Jahr 2007 regte Bezirksbürgermeister Dr. Christian Hanke aufgrund vieler Unruhen im Kiez die Gründung des Runden Tisches Buttmannstraße an. Daraus entwickelte sich die ehrenamtliche Bewohnerinitiative Buttmannkiez mit VertreterInnen der Kommune, Immobilieneigentümern und BewohnerInnen, die gemeinsam die Situation im Kiez nachhaltig vebessern wollten. Im Jahr 2010 spricht sich die Initiative für die Einrichtung einer Anlaufstelle für alle BewohnerInnen aus. Zur gleichen Zeit war das Gangway-Team Wedding auf der Suche nach Räumlichkeiten für das Musikstudio „Rap District 65”. Dort sollten Jugendliche in sechs Monaten in den Bereichen Ton-Technik, Digitales Design, HipHop-Geschichte und Business ausgebildet werden, um im Anschluss Jugendlichen der Straße und der Nachbarschaft Erlerntes weiter zu vermitteln. In ersten Gesprächen zwischen der GESOBAU AG, Gangway e.V. und der Bewohnerinitiative nahm die Idee des Nachbarschaftsladens in der stillgelegten Bäckerei in der Buttmannstraße 16 Gestalt an.
Nach langen Planungen, Bau- und Malerarbeiten sind die Räume nun fertig, um als Anlaufstelle und Treffpunkt für die Menschen im Kiez zu dienen und somit zu einem positiven Imagewandel, zur Stärkung der Nachbarschaft und zu einem besseren Miteinander beizutragen. Dafür gibt es zahlreiche Angebote, wie eine kostenlose Rechtsberatung, eine Berufsberatung durch JobInn (Gangway e.V.), gemeinsames Kochen mit Kindern aus dem Kiez, gemeinsame Spiel- und Filmabende, Alphabetisierungskurse, das Tonstudio „Rap District 65” u.v.m.
Die Initiative Buttmann 16 ist ein Gemeinschaftsprojekt von Gangway e.V., der GESOBAU AG und der Initiative Buttmannkiez mit freundlicher Unterstützung durch das Bezirksamt Mitte von Berlin, der „Ich kann was” – Initiative der Deutschen Telekom, der Spendeaktion Der Tagesspiegel e.V., und von MG Baumanagement.
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