„If you want to go fast, go alone. If you want to go far, go together.“
African Proverb
Das Ziel dieses Projektes ist es Menschen aus Deutschland (Berlin) und Trinidad (Point Fortin & Port of Spain) zusammen zu bringen, die mit dem Thema „community building“ befasst sind. Wir wollen uns als Gemeinschaften & communities, denen es am Herzen liegt, Dinge zum Besseren zu verändern, vereinen und – im ersten Schritt durch diese Begegnung – ein paar Mikro-Projekte gemeinsam realisieren. Perspektivisch können wir uns auch vorstellen, dass aus dieser solidarischen Gemeinschaft größere Projekte entstehen können. Hierbei ist der Grundgedanke der starken Bündnisse leitend.
Wir werden mit 12 Personen (ca. 8 Jugendliche und 4 Erwachsene), die für 14 Tage in Berlin in den verschiedensten Formen community Arbeit machen – von sozialen & künstlerischen Projekten, zu Streetball Aktionen, musikalischen Angeboten & farming nach Trinidad reisen. Dort ist der Plan unsere Basis in Point Fortin aufzuschlagen, in den Gastfamilien einzuchecken und dann in den zwei Wochen verschiedene community Projekte in Point Fortin (und Umgebung) und Port of Spain zu besuchen & unterstützen. Es wird bei den meisten Projekten im Vorfeld der Reise gemeinsam erarbeitet, was für gemiensame Aktionen umgesetzt werden sollen – im Geiste des „community building“.
In intensiver Vorarbeit wollen wir uns als 12 Menschen aus Berlin und 12 Menschen aus Point Fortin & Port of Spain miteinander vernetzen, unsere Gedanken, Erfahrungen und Reflektionen in dem Bereich austauschen & darauf aufbauend erarbeiten, was wir zusammen bauen wollen – wie wir unsere KRÄFTE bündeln und somit Realitäten zum Besseren verändern können.
Das Ganze findet durch uns & für uns statt. Der Name ist Programm: For Us, By Us.
Der Idee des community building liegt der Gedanke zugrunde, dass es in Zeiten der Kriegszustände möglich ist durch den positiven und solidarischen Aufbau von Gemeinschaften einen ersten Schritt Richtung Weltfrieden zu gehen.