Es gibt neben der klassischen schriftlichen Bewerbung noch andere Formen, wie Du Dich bei Firmen um eine Ausbildung oder einen Job bewerben kannst.
Telefonische Bewerbung
Vorbereitung
Eine telefonische Bewerbung ist der persönlichen Bewerbung sehr ähnlich. Deshalb empfehlen wir Dir, Dich auch genau so gut darauf vorzubereiten. Denn dadurch kannst Du Dir genau überlegen, was Du fragen und sagen willst. Das wiederum gibt Dir Sicherheit und eine gute Portion Selbstbewusstsein mit ins Gespräch.Überlege Dir, welche Fragen Dein*e Gesprächspartner*in stellen könnte und wie Du darauf am besten reagieren kannst.
Es gibt einige wichtige Punkte, die Du während des Gesprächs unbedingt nennen solltest:
– Deine angestrebte Tätigkeit
– Deine Ausbildung
– Deine bisherigen beruflichen Erfahrungen
– Deine derzeitige Tätigkeit
– Deine besonderen Fähigkeiten und Stärken
– Deine Gründe für das Interesse an dem Unternehmen bzw. der Firma
– Dein möglicher Eintrittstermin
Es macht sich auch immer gut, wenn Du Dir vorher auf ein Blatt Papier schreibst, wie für Dich das Gespräch ablaufen soll. Eine Möglichkeit, wie Du das Gespräch gliedern könntest, wäre z.B. in:
1. Kontaktaufnahme
2. Gesprächseröffnung
3. kurze Vorstellung
4. meine Fragen
5. Vereinbarung eines Gesprächstermins
6. Gesprächsabschluss
Wichtig! Du solltest Dir auch im Groben Daten zu Dir und aus Deinem Lebenslauf notieren, damit während des Gespärchs keine Pausen entstehen, weil Du erst nachdenken musst. Wenn Du Dir einen leeren Zettel und einen Stift neben das Telefon legst, kannst Du Dir auch gut Notizen zum Gespräch machen. Hilfreich ist auch, wenn Du einen Kalender in greifbarer Nähe hast, falls ein Termin vereinbart werden soll.
Grundregeln
Höflichkeit und Freundlichkeit stehen bei jeder Bewerbung an erster Stelle. Aber auch eine deutliche Aussprache ist wichtig und Deine Fragen als auch die Antworten sollten knapp und genau formuliert sein. Wir raten Dir beim Telefonat gerade zu sitzen oder zu stehen, dann bist Du am anderen Ende der Leitung schon von vornherein besser zu verstehen.
Passe Dich in Bezug auf die Sprechgeschwindigkeit möglichst Deinem*r Gesprächspartner*in an und lass ihn immer ausreden. Vermeide es während der üblichen Mittagspausenzeiten anzurufen, besser ist es am Vormittag oder am späten Nachmittag.
Tipp! Suche Dir einen ruhigen Ort zum Telefonieren und sage gegebenenfalls Deinen Mitbewohnern, dass Du nicht gestört werden willst. Achte auf Deine Gemütsstimmung. Denn wenn Du sowieso gerade schlecht drauf bist, ist es besser, das Gespräch auf den nächsten Tag zu verschieben.
Das Sekretariat
Oft nimmst Du über das Sekretariat den ersten Kontakt zu Deinem gewünschten Unternehmen auf.
Ein Beispiel für einen möglichen Gesprächsanfang ist: “Guten Tag, ich bin/ mein Name ist … Ich habe Ihre Anzeige gelesen und bin an der (ausgeschriebenen) Stelle als … sehr interessiert. “
Der erste Eindruck, den Du am Telefon hinterlässt, kann sowohl in positiver als auch negativer Hinsicht über den Erfolg Deiner Bewerbung entscheiden. Außerdem kannst Du auch diesen ersten Kontakt nutzen, um wichtige Informationen über den Betrieb zu erhalten. Schon im Gespräch mit der Sekretärin solltest Du Dir bewusst sein, was Du genau willst und welche Informationen Dein „Gegenüber“ (in diesem Fall die Sekretärin) braucht. Nenne also Deinen vollständigen Namen und erkläre ihr, warum Du anrufst. Erkläre ihr welche Stelle Du möchtest und gebe ihr einen sehr kurzen und knappen Überblick über Deine bisherigen beruflichen Erfahrungen und was Du sonst noch an Qualifikationen zu bieten hast.
Wichtig! Sollte der Personalchef gerade keine Zeit haben, dann lass Dir die entsprechende Telefonnummer geben und erkundige Dich genau, wann Du ihn erreichen kannst.
Das Bewerbungsgespräch
Zu Anfang solltest Du, ähnlich wie bei dem Gespräch mit der Sekretärin, Deinen Namen deutlich nennen und genau darstellen, weshalb Du Dich meldest bzw. für welche Stelle Du Dich bewirbst.
Wichtig! Eine freundliche Begrüßung macht oft viel aus und gibt einen guten Einstieg in das Gespräch.
Überlässt Dein Gesprächspartner Dir den Ablauf des Gespräches, dann halte Dich an das, was Du Dir vorher notiert hast und bleib ruhig und möglichst ausgeglichen. Lass Pausen, um Dir selbst Luft zu verschaffen und Deine Gedanken neu zu ordnen. Stelle ruhig auch zwischendurch Fragen, wenn Du etwas nicht verstanden hast oder Dir etwas nicht ganz klar geworden ist. Das signalisiert, dass Du alles genau wissen willst und immer gut informiert bist. Deine eigenen, vorbereiteten Fragen stelle möglichst am Ende des Gesprächs oder zu dem Zeitpunkt, an dem der Personalmitarbeiter Dich danach fragt.
Ein Beispiel für ein mögliches Gesprächsende wäre: „Vielen Dank für das (informative/interessante) Telefongespräch. Wie besprochen sende ich Ihnen meine Bewerbungsunterlagen. Ich freue mich auf unser gemeinsames Gespräch am … um … Uhr in Ihrem Hause. (Ich wünsche Ihnen) noch einen schönen (Arbeits-)tag, Herr X, auf Wiedersehen.“
Online-Bewerbung
Was Du bei einer Online-Bewerbung beachten solltest:
1. Email-Adresse
Leg Dir eine seriöse Emailadresse zu, in der Dein vollständiger Name vorkommt.
Ein Beispiel hierfür wäre michael-meier@web.de. Emailadressen wie sweetie@gmx.de oder zuckersternchen@hotmail.com können von einem Personalchef schlecht zugeordnet werden und wirken eher verwirrend und nicht ernsthaft.
2. Format
Du solltest immer nur reine Textmails verschicken und kein HTML-Format verwenden! Denn nur so kannst Du sicher sein, dass das Mailprogramm Deines Empfängers Deine Bewerbung auch lesen kann.Wichtig! Solltest Du Outlook Express verwenden, dann achte darauf, dass das entsprechende Textformat eingestellt ist.
3. Signatur
Du solltest Dir eine Signatur zulegen, die automatisch unten in jede verschickte Mail eingefügt wird. Diese Signatur sollte alle erforderlichen persönlichen Daten, die für den Empfänger wichtig sind, enthalten, z.B. Name, Adresse, Telefonnummer etc.
4. Absenderadresse
Wenn Du möchtest, dass im Posteingang des Empfängers noch vor der Emailadresse Dein eigener Name erscheint, musst Du das im Outlook Express einstellen. Outlook Express ist ein Email-Programm von Windows, was eigentlich jeder Rechner mit Windows Betriebsystem besitzt. Du öffnest das Programm und gehst dann auf das Feld Menu (Extras), dann auf Konten, weiter auf Eigenschaften (Deines Kontos) und dann kannst Du in Deiner dort auftauchenden Registrierkarte Deinen Namen eintragen. Outlook Express übermittelt dann Deinen Namen bei der Versendung der Online-Bewerbung mit.
5. Betreffzeile
Du solltest einen aussagekräftigen Betreff wählen. „Hallo“ oder ähnliches ist kein Betreff. Zu lang sollte der Betreff allerdings auch nicht gewählt werden.
Ein Beispiel für einen angemessenen Betreff wäre: Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Tischler
6. Anschreiben
Du solltest Dir für die Formulierung Zeit nehmen. Auf jeden Fall ist es wichtig mit sogenannten Schlüsselwörtern zu arbeiten. Damit sind Wörter gemeint, die in der Stellenanzeige aufgetaucht sind, wie Qualifikationen, die gewünscht werden, Erwartungen der Firma etc..
Arbeite mit diesen Begriffen, denn diese werden von den Firmen erwartet. Ansonsten gilt, wie bei normalen Anschreiben, nichts Überflüssiges schreiben und nichts weglassen.
7. Anhänge
Grundlegend gilt hier, dass Du nur Dateien an Deine Email anhängst, die der Arbeitgeber wünscht oder was Du für sehr wichtig hältst (z.B. Zertifikate oder Zeugnisse).
Es gilt: Weniger ist manchmal mehr! Wir empfehlen Dir Dateien mit einer max. Größe von 1,5 MB anzuhängen, denn oft kann es sein, dass der Arbeitgeber keine Zeit hat sich jeden Anhang durchzulesen und ihn zu viele Anhänge dann eher abschrecken. Oft sind Email-Bewerbungen nämlich nur eine Vorstufe zur eigentlichen schriftlichen Bewerbung, so dass Du Dir einige Unterlagen dafür aufheben kannst.
Um so wenig Anhänge wie möglich zu haben, kannst Du Dir auch überlegen, so viel wie möglich in den Text zu schreiben, z.B. den Lebenslauf.
Du solltest aber am Ende des Anschreibens eine Liste erstellen, welche Dateien Du angehängt hast, damit der Leser sich entscheiden kann, welche Dateien er öffnen will. Gib den Dateien eindeutige Namen (z.B. Beurteilung zum Praktikum).
Tipp! Beim Anhängen von Fotos solltest Du beachten, dass Du das eingescannte Bild als JPEG-Datei speicherst, denn so verbraucht es nicht so viel Speicher.
Du kannst natürlich auch mehrere Dateien in einer komprimierten Weise zusammenfassen, z.B. mit dem Programm WINZIP.
8. Testmail
Damit Du sicher gehen kannst, dass Deine Email vollständig ist und alle Anhänge sich öffnen lassen, solltest Du Dir selber eine Version schicken und prüfen ob alles stimmt.
Wichtig! Ausdrucken und erst dann Korrektur lesen. Am Bildschirm entgeht auch den geübtesten Korrekturlesern so manches.
Zum anderen solltest Du die komplette Mail zur Kontrolle an einen Freund oder eine Bekannte mit einer durchschnittlichen Computerausrüstung schicken und Dich erkundigen, ob er oder sie alle Dateien hat öffnen können. Manchmal gibt es Überraschungen, wo man sie am wenigsten erwartet.
9. Kontrolle
Im Normalfall wirst Du per Mail darüber informiert, dass Deine Bewerbung eingegangen ist. Sollte aber eine Woche oder mehr verstrichen sein, ohne dass Du etwas gehört hast, spricht nichts dagegen, beim Unternehmen telefonisch nachzufragen. Schlimm wäre es nämlich, wenn eine Email verloren gegangen und somit die Bewerbungsfrist verstrichen ist.
Initiativbewerbung
Nur etwa 50 Prozent aller neu zu besetzenden Positionen in Unternehmen werden in Stellenanzeigen öffentlich ausgeschrieben. Deswegen ist die Initiativbewerbung eine gute Möglichkeit einen Job oder eine Ausbildung zu bekommen. Denn damit hast Du die Chance die versteckten Stellen auf dem Arbeitsmarkt zu erreichen. Zu einer Initiativbewerbung gehören das Anschreiben, der Lebenslauf, das Deckblatt, Zertifikate und Zeugnisse, also eine komplette Bewerbungsmappe. Der Unterschied zwischen einer normalen schriftlichen Bewerbung und einer Initiativbewerbung besteht darin, dass Du Dich nicht auf eine ausgeschriebene Stelle bewirbst, sondern auf gut Glück eine Bewerbung an einen Betrieb oder an eine Firma Deiner Wahl abschickst. Das heißt aber nicht, dass diese Form der Bewerbung einfacher gestaltet sein sollte.
Wichtig! Gerade Initiativbewerbungen sollten ansprechend und überzeugend wirken, da Du eine Firma überzeugen willst, Dich einzustellen, obwohl sie keine Stelle ausgeschrieben hat. Nimm Dir also genügend Zeit dafür.
Telefonischer Vorkontakt
Wenn Du Dich initiativ bewerben möchtest, ist es immer besser vorher telefonischen Kontakt mit der entsprechenden Firma aufzunehmen. Dadurch bringst Du Dich schon mal persönlich ins Gespräch und erfährst auch, ob Deine Bewerbung überhaupt Aussicht auf Erfolg hat. Außerdem kannst Du so herausfinden, an wen Du Deine Bewerbung richten musst und kannst Dich in Deinem Anschreiben auf das Telefonat beziehen. Denn Initiativbewerbungen sollten keine Blindbewerbungen sein, je zielgerichteter die Bewerbung ist, desto besser.
Firmensuche
Überlege Dir genau bei welchen Betrieben Du Dich bewerben willst. Wenn Du schon weißt in welchem Bereich Du eine Arbeitsstelle suchst, dann kannst Du die Firmen schon von vornherein eingrenzen. Bewirb Dich nur bei den Firmen, die für Dich auch wirklich zu hundert Prozent in Frage kommen. Für die Firmensuche hast Du verschiedene Möglichkeiten.
Du kannst z.B.:
– in den Gelben Seiten oder dem Branchenbuch suchen
– Messen besuchen, um neue und interessante Firmen kennen zu lernen
– viele Firmen sind auch bei der IHK – Industrie- und Handelskammer und
– der HWK – Handwerkskammer herausfinden oder
– im Internet – bei Suchmaschinen wie z.B. google nach Betrieben suchen.
Anschreiben
Bei der Initiativbewerbung solltest Du besonders viel Aufmerksamkeit auf das Anschreiben legen. Der Unterschied zu einem normalen Anschreiben liegt in der Formulierung der Begründung, warum Du Dich initiativ bewirbst. Denn Du kannst Dich bei einer Initiativbewerbung auf keine direkte Stellenausschreibung beziehen, sondern musst mit Deinen Fähigkeiten und Zielen Dein Anschreiben füllen.
Wichtig! Schreibe in das Anschreiben, was Du zu bieten hast und warum der Arbeitgeber ein Nutzen von Dir hat, wenn er Dich einstellt.
Deswegen empfehlen wir, dass Du Dir im Vorfeld ein paar Fragen zu Dir selbst stellst, um genau herauszufinden wo Deine Stärken liegen und welche Kenntnisse Du schon vorweisen kannst.
Mögliche Fragen an Dich könnten z.B. sein:
• Warum habe ich gerade diese Ausbildung gewählt? Welche Fähigkeiten und Kenntnisse habe ich dort erworben? Hat mir die Ausbildung Spaß gemacht, warum oder warum nicht?
• Habe ich weitere praktische Erfahrungen, z.B. Ferienjobs, Praktika, etc. Welche Kenntnisse konnte ich dort einsetzen? Welche Fähigkeiten konnte ich ggf. erweitern und verbessern? Waren die durchzuführenden Aufgaben anspruchsvoll? Habe ich entsprechende Bescheinigungen/ Zertifikate?
• Welche Weiterbildungen habe ich bisher unternommen? Haben diese mir beruflich weitergeholfen? Konnte ich die erworbenen Kenntnisse umsetzen? Welche Weiterbildungen will ich noch absolvieren?
• Welche Zusatzqualifikationen besitze ich? Habe ich Texte und Bilder veröffentlicht? Habe ich schon einmal Vorträge vor größerem Publikum gehalten? Über welche Themen?
• Engagiere ich mich in einem Verein? Welche Aufgaben habe ich dort? Finde ich mein Engagement wichtig?
• Welche beruflichen Erfahrungen habe ich bisher gesammelt? Welche Aufgaben musste ich hauptsächlich durchführen? In welcher Funktion war ich tätig? Wo habe ich der Firma besonders geholfen? Fand ich meine Leistungen entsprechend gewürdigt? Fühlte ich mich unterfordert? Welche Aufgaben hätte ich gerne erledigt? Habe ich mich in der Firma beruflich weiterentwickelt? Warum wurde ich entlassen? Warum habe ich gekündigt?
• Was habe ich meinem zukünftigen Arbeitgeber zu bieten?
• Was suche ich genau?
• Warum interessiere ich mich gerade für dieses Unternehmen?
Natürlich solltest Du in Deinem Anschreiben nicht nur auf Deine Stärken und Fähigkeiten eingehen. Informiere Dich auch sehr genau über das Unternehmen bzw. den Betrieb, um gegebenenfalls Dein Interesse für ein bestimmtes Projekt oder eine bestimmte Fachrichtung besonders herausheben zu können.
Wichtig! Ins Anschreiben Deiner Initiativbewerbung gehört Dein erstmöglicher Eintrittstermin.
Zum Abschluss Deines Anschreibens kannst Du den Arbeitgeber vorschlagen, dass er Deine Bewerbung für einen späteren Zeitpunkt aufheben kann, falls eine Einstellung momentan nicht möglich ist.
Zwei bis drei Wochen nach Versendung Deiner Bewerbungsunterlagen, kannst Du telefonisch bei der Firma nachfragen, ob die Bewerbung bei der richtigen Person eingegangen ist und ob noch weitere Unterlagen benötigt werden.
Vorteile der Initiativbewerbung:
• Du kannst mit weniger Konkurrenten rechnen, da die Stelle, auf die Du Dich bewirbst, nirgendwo ausgeschrieben ist.
• Deine Bewerbung wird somit mehr beachtet, wenn sie erst mal bei der zuständigen Person angekommen ist.
• Du zeigst mit einer Initiativbewerbung Selbstbewusstsein, Eigeninitiative und Motivation – Eigenschaften, die sich jedes Unternehmen von seinen Mitarbeitern wünscht.
• Du kannst das Anschreiben relativ frei formulieren und musst Dich nicht auf eine Stellenanzeige beziehen. Nutze dies, um noch mehr Deine Stärken und Fähigkeiten zu präsentieren.
Initiativ-Flyer-Bewerbung:
Die Flyer-Bewerbung dient dazu, dass Du dem Chef, dem Personalleiter oder der Sekretärin ein Dokument geben kannst, auf dem Deine wichtigsten Daten stehen. Außerdem sollte Deine persönliche Motivation für den Job bzw. Beruf deutlich werden und zusätzlich ein nettes Foto von Dir drauf sein. Bei Interesse kann sich derjenige dann gleich bei Dir melden und zum Beispiel einen Termin für ein ausführliches Vorstellungsgespräch ausmachen.
Eine solche Flyer-Bewerbung ist ungewöhnlich und weckt schon deshalb besonderes Interesse. Obendrein ist sie viel preiswerter als eine komplette Bewerbungsmappe. Das Foto kannst Du dann auch mal einscannen, was wir Dir bei einer richtigen Bewerbungsmappe nicht raten würden. Hinzu kommt, dass der Chef viel weniger Zeit aufwenden muss, um Deine Bewerbung zu lesen, als das bei einer Bewerbungsmappe der Fall wäre.
Also trau’ Dich doch ruhig mal loszugehen und eine ungewöhnliche Art der Bewerbung auszuprobieren. Vielleicht findest Du ja gerade auf diese Weise Deinen Traumjob!?
Wir wünschen Dir viel Erfolg!