Teil 1: Ausfälle und Einfälle
Der erste Teil zeigt, was aktuell an Streetwork läuft. Jugendliche aus Aussiedlerfamilien, die aus Rußland, aus der Ukraine und Kasachstan kommen, gehören zu einer der Gruppen, mit denen das Marzahner Gangway-Team zu tun hat.
Im Wedding haben die türkischen Kids oft keine Arbeit, dafür aber gute Kumpels, und irgendwann wird’s auch mit der Arbeit klappen, sagen sie. Bis dahin gibt’s ja das Sozialamt und einige Tricks, zu Geld zu kommen.
Am Alexanderplatz im Bezirk Mitte treffen sich kurdische Asylbewerber mit deutschen Jugendlichen und spielen auf dem selbst angelegten Feld Beach-Volleyball.
In Hohenschönhausen spielen die Jugendlichen Fußball, und sie kennen viele, die gerne und erheblich Drogen konsumieren.
Und im Prenzlauer Berg gibt’s eine Gruppe von Auto-Fans, die endlich mal legal Auto fahren wollen. Das Geld für den Führerschein verdienen sie sich mit dem Säubern von Spielplätzen, oder, wie einer sich ausdrückt, mit „kriminellem Kleinscheiß“.
Fünf Gruppen mit ganz unterschiedlichen Bedingungen, auf die Streetworker auch unterschiedlich eingehen müssen.Eine Produktion von ELB Filmproduktion und Gangway e.V.
Berlin 2000
1. Teil: 48 Minuten
Produktionsstandard: Digitale Videokamera, AVID Schnittsystem.
Kamera: Frank Sputh, Uli Köhler (1995), Ton: Klaus Meier und Gert Rahn, Schnitt: Inge Schneider, Musik: Achim Gieseler, Sprecher: Thomas Vogt, Tonmischung: Matthias Behrens, Produktionsassistenz: Britta Lühr
Gefördert von der Jugend- und Familienstiftung des Landes Berlin.
Im Wedding haben die türkischen Kids oft keine Arbeit, dafür aber gute Kumpels, und irgendwann wird’s auch mit der Arbeit klappen, sagen sie. Bis dahin gibt’s ja das Sozialamt und einige Tricks, zu Geld zu kommen.
Am Alexanderplatz im Bezirk Mitte treffen sich kurdische Asylbewerber mit deutschen Jugendlichen und spielen auf dem selbst angelegten Feld Beach-Volleyball.
In Hohenschönhausen spielen die Jugendlichen Fußball, und sie kennen viele, die gerne und erheblich Drogen konsumieren.
Und im Prenzlauer Berg gibt’s eine Gruppe von Auto-Fans, die endlich mal legal Auto fahren wollen. Das Geld für den Führerschein verdienen sie sich mit dem Säubern von Spielplätzen, oder, wie einer sich ausdrückt, mit „kriminellem Kleinscheiß“.
Fünf Gruppen mit ganz unterschiedlichen Bedingungen, auf die Streetworker auch unterschiedlich eingehen müssen.Eine Produktion von ELB Filmproduktion und Gangway e.V.
Berlin 2000
1. Teil: 48 Minuten
Produktionsstandard: Digitale Videokamera, AVID Schnittsystem.
Kamera: Frank Sputh, Uli Köhler (1995), Ton: Klaus Meier und Gert Rahn, Schnitt: Inge Schneider, Musik: Achim Gieseler, Sprecher: Thomas Vogt, Tonmischung: Matthias Behrens, Produktionsassistenz: Britta Lühr
Gefördert von der Jugend- und Familienstiftung des Landes Berlin.
Vertrieb: über uns 30Euro
Teil 2: Abstand und Nähe, ein Film von Eckart Lottmann
Der zweite Teil konzentriert sich auf drei junge Erwachsene, mit denen wir vor fünf Jahren schon gedreht haben.
Ivonne gehörte damals zu einer Gruppe in Hohenschönhausen, die wegen verschiedener Straftaten immer wieder mal von der Polizei Besuch bekam.
Hakan und Iso waren Mitglieder der „Leo-Gruppe“ im Wedding. Es gab damals ein paar blutige Schlägereien, Einbrüche, Drogenhandel, Raub, Schutzgelderpressungen. Abstand und Nähe geht aus von den Bildern, die wir vor fünf Jahren aufnahmen, und zeigt Ivonne, Hakan und Iso heute.
Es geht um Arbeit, die so schwer zu bekommen ist und die oft so schnell wieder weg ist. Es geht um Knast, um Chancen, die man hatte oder von vornherein nicht hatte, um Eltern, um echte und falsche Freunde, um Geld. Eben um alles, worauf es ankommt. Und wie man es kriegt. Oder kriegen könnte.Eine Produktion von ELB Filmproduktion und Gangway e.V.
Berlin 2000
2. Teil: 34 Minuten
Produktionsstandard: Digitale Videokamera, AVID Schnittsystem.
Kamera: Frank Sputh, Uli Köhler (1995), Ton: Klaus Meier und Gert Rahn, Schnitt: Inge Schneider, Musik: Achim Gieseler, Sprecher: Thomas Vogt, Tonmischung: Matthias Behrens, Produktionsassistenz: Britta Lühr
Gefördert von der Jugend- und Familienstiftung des Landes Berlin.
Ivonne gehörte damals zu einer Gruppe in Hohenschönhausen, die wegen verschiedener Straftaten immer wieder mal von der Polizei Besuch bekam.
Hakan und Iso waren Mitglieder der „Leo-Gruppe“ im Wedding. Es gab damals ein paar blutige Schlägereien, Einbrüche, Drogenhandel, Raub, Schutzgelderpressungen. Abstand und Nähe geht aus von den Bildern, die wir vor fünf Jahren aufnahmen, und zeigt Ivonne, Hakan und Iso heute.
Es geht um Arbeit, die so schwer zu bekommen ist und die oft so schnell wieder weg ist. Es geht um Knast, um Chancen, die man hatte oder von vornherein nicht hatte, um Eltern, um echte und falsche Freunde, um Geld. Eben um alles, worauf es ankommt. Und wie man es kriegt. Oder kriegen könnte.Eine Produktion von ELB Filmproduktion und Gangway e.V.
Berlin 2000
2. Teil: 34 Minuten
Produktionsstandard: Digitale Videokamera, AVID Schnittsystem.
Kamera: Frank Sputh, Uli Köhler (1995), Ton: Klaus Meier und Gert Rahn, Schnitt: Inge Schneider, Musik: Achim Gieseler, Sprecher: Thomas Vogt, Tonmischung: Matthias Behrens, Produktionsassistenz: Britta Lühr
Gefördert von der Jugend- und Familienstiftung des Landes Berlin.
Vertrieb: über uns 30 Euro