Gangway Beatz Berlin ist ein jugendkulturelles Projekt, das musikinteressierte Jugendliche mit unterschiedlichsten kulturellen Hintergründen zusammen bringt, um gemeinsam eine HipHop-CD zu produzieren.
In Workshops diskutieren die Jugendlichen ihre Lebensumstände, die von Benachteiligung, Ausgrenzung und Intoleranz geprägt sind. Sie lernen, entgegen dem Trend frauenfeindlicher und gewaltverherrlichender Texte, ihre Wünsche und Forderungen anders auszudrücken. Im Studio nehmen sie die Songs auf und präsentieren die fertige Produktion auf der finalen Record-Release-Party.An dem Projekt sind Jugendliche aus zehn verschiedenen Berliner Bezirken beteiligt, die alle die Begeisterung für HipHop-Musik gemein haben. Und HipHop kennt keine Grenzen. Ob West oder Ost, Deutsch, Türkisch oder Arabisch, überall wird er gehört. Leider beobachten wir die Entwicklung einer neuen, intensiven und rohen Art von Texten im deutschen HipHop, für die es offensichtlich einen Markt gibt. Mit dem Projekt kehren wir zurück zu der ursprünglich Idee des HipHop: die Musik als Ausdrucksform für interkulturelle und antirassistische Kommunikation zu nutzen. Durch die vielen Gespräche und Diskussionen untereinander, lernen die Jugendlichen voneinander, überwinden sprachliche Hürden und Vorurteile und setzen die Erfahrungen in ihren Texten um. Dadurch lernen sie nicht nur voneinander, sondern zeigen auch anderen Jugendlichen alternative Wege auf, mit Konflikten umzugehen.
In Workshops diskutieren die Jugendlichen ihre Lebensumstände, die von Benachteiligung, Ausgrenzung und Intoleranz geprägt sind. Sie lernen, entgegen dem Trend frauenfeindlicher und gewaltverherrlichender Texte, ihre Wünsche und Forderungen anders auszudrücken. Im Studio nehmen sie die Songs auf und präsentieren die fertige Produktion auf der finalen Record-Release-Party.An dem Projekt sind Jugendliche aus zehn verschiedenen Berliner Bezirken beteiligt, die alle die Begeisterung für HipHop-Musik gemein haben. Und HipHop kennt keine Grenzen. Ob West oder Ost, Deutsch, Türkisch oder Arabisch, überall wird er gehört. Leider beobachten wir die Entwicklung einer neuen, intensiven und rohen Art von Texten im deutschen HipHop, für die es offensichtlich einen Markt gibt. Mit dem Projekt kehren wir zurück zu der ursprünglich Idee des HipHop: die Musik als Ausdrucksform für interkulturelle und antirassistische Kommunikation zu nutzen. Durch die vielen Gespräche und Diskussionen untereinander, lernen die Jugendlichen voneinander, überwinden sprachliche Hürden und Vorurteile und setzen die Erfahrungen in ihren Texten um. Dadurch lernen sie nicht nur voneinander, sondern zeigen auch anderen Jugendlichen alternative Wege auf, mit Konflikten umzugehen.
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