„Müde macht uns die Arbeit, die wir liegenlassen, nicht die, die wir tun.“

Marie von Eber Eschenbach

 

Davon ausgehend halten wir fest: wir sind ziemlich putzmunter.
Blickt man auf die vergangenen zwei Monate zurück, sieht man eine abwechslungsreiche Zeit.

Mal abgesehen davon, dass wir mit unserer Zielgruppe mehrfach quer durch das Land zogen, fanden in Berlin wichtige Netzwerk-, Gremien-, Arbeitsgemeinschaftstreffen und ein Infotag der Szene statt. In unseren Räumen durften wir eine Gruppe Studierende begrüßen und ihnen Gangway e.V. sowie unsere Arbeit im Fanprojekt vorstellen.

Auch die sportliche Betätigung kam nicht zu kurz. Ob beim 17.Union Drachenboot Fun Cup, beim Beachvolleyball Cup in Marzahn oder beim Volleyballturnier in der Hämmerlinghalle – wir gaben alles… so schafften wir gemeinsam mit dem Jugendteam einen glorreichen 26. Platz (von 50) zu Wasser, beim Beachvolleyball sahen wir als Gangway-Kolleg*innenteam umwerfend aus und beim Hallenturnier hielten wir im Schulterschluss mit der FUMA die Fäden in der Hand.
In Blossin verweilten wir einen Tag, um Haltungen und unsere Arbeit zu reflektieren, aber auch Ideen für die Zukunft zu entwickeln. Bei der dreitägigen Klausurtagung des Ostverbundes der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) der Fanprojekte in Neustrelitz bildeten wir uns zum Umgang mit drogenkonsumierenden und rechtsorientierten Jugendlichen fort und traten mit den Kolleg*innen zu aktuellen Themen in Austausch.

Zu den Themen Kommunikation, Mediation und Moderation in der Fanprojektarbeit, nahmen wir an einer Fortbildung in Babelsberg teil.

Äußerst eindrucksvoll war unsere zweite Stadtteiltour mit den Kolleg*innen im Bezirk Treptow-Köpenick im August – diesmal mit Blick auf ‚Brennpunkte der Obdachlosen‘.
Um unseren Image-Flyer mit neuen Bildern zu untersetzen, ermöglichte uns der 1. FC Union Berlin e.V. ein eineinhalbstündiges Fotoshooting mit Ritter Keule, im Stadion An der Alten Försterei.

 

Hier einige Impressionen:

 

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