Am 4. April haben Klaus Wowereit und die Friedrich-Ebert-Stiftung das Buch “Ich wär’ gern einer von uns – Geschichten übers Ein- und Aufsteigen” in der Neuköllner Oper vorgestellt.
Das Buch
Es vereint 14 Porträts über Menschen in Deutschland, geschrieben von Tanja Dückers, Annett Gröschner, Jens Jarisch, Anton Landgraf, Nicol Ljubić, Peggy Mädler, Monika Radl, Waltraud Schwab, Holger Siemann, Judka Strittmatter und Robin Thiesmeyer. Herausgegeben haben den Band für die Friedrich-Ebert-Stiftung Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin und Stellvertretender Parteivorsitzender der SPD, und Franziska Richter, Referentin der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Das Buch erzählt Geschichten von Menschen, die in Deutschland zu Hause sind, aber in sehr unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten leben. Porträtiert werden u. a. zwei jugendliche Rapper libanesischer Herkunft von, ein junger Maschinenwart, der vor einiger Zeit aus dem Krieg aus Bosnien geflüchtet ist, eine Politikerin, ein Gasableser und ein türkischer Kioskbetreiber. Wir erfahren von den Schwierigkeiten ihres täglichen Lebens, aber auch von Wegen, wie Hindernisse überwunden werden können. Sie wollen Teil dieser Gesellschaft sein und trotzdem „sie selbst bleiben“.

Der Abend
Nach einer kurzen Lesung gab es eine Gesprächsrunde „Über Ein- und Aufstiege in Deutschland“ mit Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin und Stellvertretender Parteivorsitzender der SPD; Franziska Richter, Referentin der Friedrich-Ebert-Stiftung; Tanja Dückers, Schriftstellerin und Mitautorin; Robin Thiesmeyer, Mitautor und Slaven Simunović, Portraitierter. Und im Anschluss gab es eine Rap Performance von GangwayBeatz (mit MC Josh und Jacky Rose, Mustafa, Aiman und Serdar von ICMB).

Das Musikalische Rahmenprogram kam gut an und der Abend hat uns allen großen Spaß gemacht!

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