Das 18. bundesoffene Streetworkertreffen fand im charmanten Sachsen auf dem Gut Frohberg in der Nähe von Meissen statt. Vom 15. bis 17. Mai 2017 trafen sich 120 Mitarbeiter*innen aus dem Arbeitsfeld Streetwork / Mobile Jugendarbeit.

18 Jahre – ein wichtiger Punkt im Leben eines jungen Menschen, verbunden mit verschiedenen Herausforderungen, Erfahrungen und Verantwortungen.

Einigen damit verbundenen Themen haben wir uns in 7 Workshops und ganz besonders in den vielen Gesprächen zwischendurch und auch am Feuer sitzend gestellt. 120 Praktiker*innen der Mobilen Jugendarbeit und Streetwork diskutierten über die Arbeit mit psychisch erkrankten jungen Menschen, beschäftigen sich mit dem effektiven Einsatz der Medien im Alltag und informieren sich umfassend über die Religion des Islam. Regen Austausch gibt es außerdem über die Praxis im ländlichen Raum und die pädagogisch Arbeit mit Jungen. Außerdem nutzten wir die Zeit, um die Aktualisierung der bundesweiten Fachstandards für das Arbeitsfeld voran zu bringen.

Das OBST bleibt im wandelnden Prozess – genau wie Mobile Jugendarbeit und Streetwork. Wir danken allen Teilnehmenden für die spannende Diskussionen, anregenden Gespräche sowie den informellen und kollegialen Austausch. Ein Dank gilt unserer Schirmherrin Barbara Klepsch (Ministerin für Soziales und Verbraucherschutz Sachsen), deren Grußworte uns Frau Dr. Schröder (Referatsleiterin im Ministerium) persönlich überbracht hat.

Es war mal wieder eine großartige Veranstaltung, vielen Dank auch den Organisator*innen vom LAK Sachsen und der AG OBST, den Unterstützer*innen bei der BAG EJSA, der BAG SW/MJA, den Moderator*innen der einzelnen Workshops sowie allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, denn erst Ihr habt das Treffen zu dem gemacht, was es war.

Hier findet Ihr die Ergebnisse der Tagung, festgehalten in einer ausführlichen Dokumentation, sowie zahlreiche Bilder.


Download: Dokumentation: OBST 2017 (pdf, 4,4MB)


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